Patricia L. Boyd’s book “Ceiling Blues” borrows its format from fabric sample books. It contains photographed fragments of frottages,

silkscreen prints, and casts—tests, made in preparation for her exhibition, reproduced in 1:1 scale. “The samples here are not single samples of what can exist in quantity, as with samples from a roll of fabric that has a pattern that repeats. They are single samples from what is singular. They are excerpts of draft versions of a potential work that remains unfound.” (Patricia L. Boyd)

Das Format von Patricia L. Boyds Buch „Ceiling Blues“ ist Stoffmusterbüchern entlehnt. Es enthält fotografierte Fragmente von Frottagen, Siebdrucken und Güssen – Probestücken aus den Vorbereitungen für ihre Ausstellung, die hier 1:1 reproduziert erscheinen. „Diese Muster sind nicht Einzelproben von etwas, das in größerer Stückzahl existieren könnte, wie bei Musterexemplaren von einer Textilrolle mit einem sich wiederholenden Muster. Sie sind Einzelproben für etwas, das einzigartig ist, Auszüge aus Entwurfsfassungen einer potenziellen Arbeit, die bisher nicht gefunden wurde.“ (Patricia L. Boyd)